Buchführungsbüro* Susan Paetow
  News
 

BFH: Gutschein über in Euro lautenden Höchstbetrag für Warenbezug ist Sachbezug i.S. des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:27 (UTC)
 Sachbezüge sind alle nicht in Geld bestehenden Einnahmen. Ob Barlöhne oder Sachbezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, also danach, was der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber beanspruchen kann. Es kommt nicht darauf an, auf welche Art und Weise der Arbeitgeber den Anspruch erfüllt und seinem Arbeitnehmer den zugesagten Vorteil verschafft.
 

BMF-Schreiben zur Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 - I R 27/08 - beim Aktiengewinn ("STEKO-Rechtsprechung")
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:27 (UTC)
 Die Finanzverwaltung hat mit BMF-Schreiben vom 1. Februar 2011 (IV C 1 - S 1980-1/09/10006) zur Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 - I R 27/08 - beim Aktiengewinn ("STEKO-Rechtsprechung") Stellung genommen.
 

Regierungsentwurf zum Sechsten Gesetz zur Änderung von Verbrauchsteuergesetzen
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:26 (UTC)
 Mit dem Gesetzentwurf sollen zur Vereinfachung für Wirtschaft und Verwaltung die bisher im Biersteuergesetz enthaltenen
Tatbestände der Steuerentlastung auf ein System von Steuerbefreiungen umgestellt werden.
 

Bundeskabinett beschließt den Gesetzentwurf für ein Steuervereinfachungsgesetz 2011
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:26 (UTC)
 Am 2. Februar 2011 hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf für ein Steuervereinfachungsgesetz 2011 beschlossen. Der Entwurf enthält Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Unternehmen, aber auch der Steuerverwaltung, von Erklärungs- und Prüfungsaufwand im Besteuerungsverfahren.
 

BFH zur Höhe der nach § 12 Nr. 3 EStG nicht abziehbaren Umsatzsteuer bei Anwendung der 1%-Regelung
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:25 (UTC)
 Die nach § 12 Nr. 3 EStG nicht abziehbare Umsatzsteuer ist bei Anwendung der 1 %-Regelung (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG) nach umsatzsteuerrechtlichen Maßstäben zu ermitteln.
 

EU-Kommission: Deutsche Steuerklausel für angeschlagene Firmen gekippt
Susan Paetow am 12.02.2011 um 11:24 (UTC)
 Die EU-Kommission hat die Sanierungsklausel im deutschen Unternehmenssteuerrecht gekippt: Die Regelung laufe auf eine unfaire Subventionierung der betroffenen Firmen hinaus, erklärte Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia in Brüssel die Entscheidung. Nach Angaben der Bundesregierung ist die in der Wirtschaftskrise eingerichtete Klausel aber bereits ausgesetzt.
 

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